Hybride Paneldiskussion „Infrastruktur besser machen! Dialog, Planung, Verfahren“
Am 28. November 2024 lud die Dialoggesellschaft zu einer hybriden Veranstaltung mit dem Titel „Infrastruktur besser machen! Dialog, Planung, Verfahren“. Etwa 50 Personen nahmen an der Veranstaltung teil – vor Ort in der Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin oder vor ihren Bildschirmen. In zwei Panels diskutierten insgesamt neun Expert:innen mit unterschiedlichen fachlichen Hintergründen miteinander.
WebKonferenz am 19. Juni 2024
„Künstliche Intelligenz im Beteiligungskontext – Grundlagen, Potenziale, Herausforderungen“
Künstliche Intelligenz kann Beteiligung besser machen. Anregungen für die Optimierung von Projekten können schneller bearbeitet und besser in die Projektarbeit einbezogen werden. KI kann die Projektteams von Recherchearbeit entlasten und Sachverhalte schneller aufbereiten – das schafft den Projektteams mehr Zeit für den Dialog mit dem Projektumfeld. Damit das Potenzial von KI gut genutzt werden kann, müssen jedoch Voraussetzungen geschaffen werden.
WebKonferenz am 29. Februar 2024
„Die Verzahnung von BIM und früher Bürger:innenbeteiligung – Chancen und Hürden“
Über 70 Teilnehmende trafen sich am 29. Februar 2024, um gemeinsam der Frage nachzugehen: Wie steht es um das Zusammenspiel von BIM und Bürger:innenbeteiligung bisher? Aufbauend auf dieser Analyse haben wir gemeinsam Möglichkeiten gesammelt, die die Kombination beider Methoden bietet.
DIALOGGESELLSCHAFT. DAS KOMPETENZFORUM FÜR DIALOG UND BETEILIGUNG
Die DialogGesellschaft bringt Experten aus der Praxis an einen Tisch.
Das erste Kompetenzforum für Dialog und Beteiligung denkt Partizipation für die Wirtschaft neu. Aus der Perspektive der Vorhabenträger identifiziert die DialogGesellschaft erfolgskritische Faktoren und entwickelt Beteiligungsansätze zur Lösung von Akzeptanzproblemen. Mit Impulsvorträgen, Podiumsdiskussionen, Studien, Qualifizierungsangeboten und Publikationen fördert sie seit Januar 2014 den wissensbasierten Austausch über professionelle Dialog- und Beteiligungspraxis an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft.
Stuttgart 21, Tempelhofer Feld oder Elbvertiefung. Diese Beispiele zeigen: Ohne Einbindung der Öffentlichkeit lässt sich heute kein Projekt mehr ohne erhebliche Erfolgs- und Realisierungsrisiken durchsetzen. Doch wie sieht erfolgreiche Beteiligung aus?
Diese Frage war Anlass und Motor, die DialogGesellschaft ins Leben zu rufen.